Rezension: Star-crossed hearts

 Star-crossed. Hearts

Marissa Meyer

arsEditiom 

ET:  26.09.2025

544 Seiten

 

Inhalt:

Eine Bäckerei und die große Liebe – das sind Caths größte Träume.Aber ihre Eltern haben anderes mit ihr vor: Sie wollen ihre Tochter mit dem Herzkönig verheiraten. Als Cath auf dem königlichen Ball dann auf Jest, dengut aussehenden und geheimnisvollen Hofnarren trifft, weiß sie, dass sie den König nie lieben könnte. Catherine ist entschlossen, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen und sich nach ihren Vorstellungen zu verlieben. Doch in einem Land voller Magie, Wahnsinn und Ungeheuer hat das Schicksal andere Pläne ...

Zum Buch:

Mir ist es selten so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben. Was einfach daran lag, dass ich gar nicht mit der Geschichte warm geworden bin. Ich hab mich wirklich zwingen müssen zumindest ein Kapitel am Tag zu lesen, habe das Buch dann zunächst unterbrochen und letztendlich bei etwa einem Drittel abgebrochen. Was ich zuvor noch nie bei einem Rezensionsexemplar gemacht habe.

Mir ist bewusst, dass es sich um ein Retelling vom Wunderland handelt und dass dort nunmal alles etwas anders, merkwürdig und besonders ist. Aber diese Eigenschaften waren mir einfach zu viel. Ich empfand die Charaktere als anstregend und auf dem ersten Drittel viel zu oberflächlich. Es war mir alles etwas zu viel und, obwohl ich schon Bücher von Marissa Meyer gelesen und geliebt habe, der Schreibstil mühsam.

Leider ist dieses Buch gar nichts für mich, aber ich bin mir sicher, dass es einige Fans geben wird.