1. Dezember 2019

Bookish Quotes November

 Bookish Quotes November
Ich habe wieder, mit Hilfe von ein paar Wenigen von euch, Zitate für euch gesammelt. Wenn ihr noch welche habt, schickt sie mir doch gerne.
Spoiler werden wieder farblich markiert :)



Die Geheimnisse des Schattenmarktes - Casssandra Clare
  • "Während Onkel Will häufig Anekdoten aus seinem Buch zum Thema Dämonenpocken vorlas, die immer sehr amüsant waren [...]"
  • "Die Carstairs sind den Herondales zu Dank verpflichtet. Ich entscheide mich dafür, ihnen zu helfen."
  • "[...] Und natürlich Ente! Du musst unbedingt Wor-Shu-Ente probieren! Eine wahre Delikatesse.<< [...] >>Es gibt doch nichts besseres, als sich an den Knochen seines Feindes zu laben<<"
  •  "Erst wer die glänzenden Türme Alicantes gesehen hat, weiß was wahre Schönheit ist. Denn keine Stadt auf der ganzen Welt kann es mit den Wundern der Schattenjägermetropole aufnehmen. Und kein Schattenjäger würde sich an irgendeinem anderen Ort wahrhaftig zu Hause fühlen."
  • "Er hatte den Zacharias angenommen, der erinnern bedeutete. Erinnern an ihn, hatte Jem sich ermahnt. Erinnere dich an sie. Erinnere dich an die Gründe. Erinnere dich an die einzige Antwort auf die einzige Frage. Vergiss sie nicht."
  • "[...] Er hat mich nicht lieben können. Und... und die Bl... und niemand sonst hat mich lieben können. Ich war nicht liebenswert genug, um zu verhindern... Ich war einfach nicht genug. Ich war mein ganzes Leben lang nicht genug, für niemanden, und dabei gebe ich mir solche Mühe. Aber ich weiß nicht, ob ich jemals liebenswert genug sein werde.<<"
  • ">>Nein, du brauchst nicht dankbar sein<< [...] >>Dort, wo man geliebt wird, besteht kein Grund zur Dankbarkeit<<[...] >>Und ich liebe dich.<<
  • "Für unsere wundervollen Leser
    Wer oder was ihr auch immer seid - männlich oder weiblich, stark oder schwach, krank oder gesund... all diese Dinge sind weniger wichtig als das, was in euren Herzen ist. Wenn ihr die Seele eines Kriegers besitzt, dann seid ihr Krieger. Ganz gleich welche Farbe, Form oder Gestalt eine Lampe besitzt, die Flamme darin ist die gleiche. Und ihr seid diese Flamme."
     
Die letzte erste Nacht - Bianca Iosivoni
  • "Ich mochte den Winter nicht. Zu viel Dunkelheit. Zu viele Abende, die man nur im Haus verbringen konnte, mit zu viel Zeit zum Nachdenken."
  • "Small Talk war noch nie meine Stärke gewesen. Womöglich hatte ich es aber auch nie wirklich versucht, weil es mir sinnlos vorgekommen war. Wozu seine Zeit mit Geplapper über das Wetter verschwenden, wenn man bessere Dinge damit anstellen konnte? Schweigen zum Beispiel? Und sich seinen Teil denken."
  • "[...] fühlte ich sogar mit ihm. Ein bisschen zumindest. Okay, nein, nicht wirklich. Tiefe, von Herzen kommende Sympathie gab es in meinem Gefühlsspektrum nicht."
  • "Doch nun, da ich meine Antworten hatte, fiel mein Leben in sich zusammen. Ich stand vor dem Nichts, wusste nicht mehr, was falsch und was richtig war, was ich tun, denken der fühlen sollte. Da war nur eine gnadenlose Leere, die mich mit sich in die Dunkelheit riss."
  • "Sie war mir wichtiger als irgendjemand sonst, ganz egal, ob sie das wahrhaben wollte oder nicht. Deshalb war ich hier. Für sie." 
  • "[...] Letzten Endes geht es gar nicht ums Vergeben uns Vergessen.<< [...] >>Es geht darum, ob du die Menschen weiterhin in deinem Leben haben willst oder nicht. Wenn du das ganz ehrlich beantworten kannst, dann stellt sich die Frage nach dem Verzeihen gar nicht mehr.<<"
Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe - Laini Taylor
  • "Der Traum des Faranji, des Fremdländers. Dort hatte sie sich sicher gefühlt."
  • "Manche Geschöpfe waren dafür geschaffen, die Welt schöner zu machen, nicht um verspeist zu werden."
  • ">>Nun ist meine Zunge für alle Geschmäcker der Welt verdorben.<<"
  • ">>Nun, hier in Weep sind wir allesamt Kinder, die das Dunkel fürchten.<<"
  • "Sarai fühlte sich, als würde sie sich langsam auflösen. Wie Wasser zu Dunst. Als würde ihr fleischgewordenes Selbst immer geisterhafter werden. Die ständige Müdigkeit laugte sie aus. Sie spürte sich selbst verschwinden, Stück für Stück. Zumindest schien sie sich einem anderen stofflichen Zustand zu nähern: von einem fassbaren Wesen aus Blut und Knochen, zu einem ziellos umherschwebenden Nebel."
  • "Sathaz (gespr.: Sah-thahz), Subst.
    Das Verlangen nach etwas, das man niemals besitzen kann.
    Archaisch; abgeleitet von der >Legende der Sathaz<, der sich in den Mond verliebte."
  • ">>Mein Dank war, dass ich alles getan habe, was du je von mir verlangt hast. Mein Dank war, deinen Zorn zu den Menschen zu bringen, jede Nacht, jahrelang. Ganz gleich, ob ich selbst daran zugrunde ging. Aber das hat dir nicht gereicht. Es wird niemals reichen!<<"
  • "Ihr Vater hatte seine Stadt gerettet und dafür sich selbst geopfert."
  • ">>Ich bin kein Traum<< [...] >>Ich bin ein Albtraum.<<
    >>Also meiner Vorstellung von einem Albtraum ähnelst du kein bisschen.<<"
  • "Man kann am Leben sein und trotzdem kein echtes Leben haben."
  • ">>Glaub mir, gute Menschen tun genau das Gleiche wie böse Menschen. Der Unterschied ist nur, dass sie ihre Taten gerecht nennen.<<"
  • ">>Du bist märchenhaft. Du bist magisch, mutig und wundervoll. [...] ich hoffe, du lässt mich Teil deiner Geschichte sein.<<"
  • "Oder wir verwandeln sie in Glühwürmchen und fangen sie in Marmeladengläsern.<<"
  • "Für Lazlo hatte es sich angefühlt, als hätte er ein Buch im Inneren eines Buches entdeckt. Eine kleine, kostbare Rarität, die in einem gewöhnlichen Wälzer steckte. Zaubersprüche, geschrieben auf Libellenflügeln, verborgen in einem Kochbuch zwischen Rezepten für Kohltöpfe und Maiskolben. Für Lazlo stand fest: Ein Kuss, selbst der allerkürzeste, war ein kleiner Moment der Magie, eine Geschichte voller Zauber, eine wundersame Unterbrechung des Alltags."
  • ">>Der Mond an einem Armband und die Sonne auf einem Regal. [...] Wir bringen den Himmel wirklich durcheinander, nicht wahr?<<"
  • ">>Das lag bestimmt an den ganzen Kuchen, oder? Köder für Göttinnen.<<"
  • "Und was für Gefühle! Als würde er die ganze Skala gleichzeitig erleben, in ihrer klarsten Essenz, sodass er zum ersten Mal ihre unaussprechliche Schönheit erfuhr, die gleichzeitig so unerträglich zerbrechlich war."
  • "Ein Mädchen war vom Himmel gefallen. Sie hatte blaue Haut. Und sie war tot."
  • "Lazlo dachte nicht an ein neues Kapitel. Für ihn schlug das Buch zu. Es fiel aus dem Regal, wie einstmals der Wälzer, der seine Nase gebrochen hatte. Was diesmal in Stücke ging, war sein ganzes Leben."
Lodernde Schwingen- Leigh Bardugo
  • ">>Yuyeh sesh<< [...] >>Niweh sesh<< [...] >>Verachte dein Herz<< [...] >>Tu, was getan werden muss - sei grausam, falls erforderlich.<<"
  • ">>Jeder braucht ein Hobby.<<
    >>Ich dachte immer, deines wäre das Herausputzen.<<"
  • ">>Die Schönheit war deine Rüstung. Sie war zerbrechlich, sie war Fassade. Aber was in deinem Inneren steckt? Das ist Stahl. Beständig und unzerbrechlich. Und es muss nicht repariert werden.<<"
  • ">>Lässt du mir vor deinem Sprung in den Tod noch die Zeit, zu deinen Ehren eine Ballade zu komponieren?<< [...] >>Eine Melodie mit vielen schluchzenden Geigen und einem Vers, der deine Vorliebe für Hering rühmt.<<"
  • "Gut möglich, dass die Liebe letztendlich nur die Sehnsucht nach eine Glanz war, den man nie erreichen konnte."
  • ">>Ich bin von Idioten umgeben.<<"
  • "[...] die Hoffnung gleiche dem Wasser denn sie fand immer einen Ausweg."
Eure Zitate
Wintervanille - Manuela Inusa
  • "Hätte sie sich von der Angst überwältigen lassen, hätte sie die Herausforderung bestimmt nicht angenommen [...]"
  • "[...] manchmal führt das Schicksal zwei Menschen einfach zusammen, ganz ohne Vorwarnung, und es trifft einen wie der Blitz."
  • "Jeder sollte das lesen, was ihn glücklich macht und ihm ein paar unbeschwerte Stunden bereitet, denn dazu sind Bücher letztendlich doch da, oder?"
  • "Manchmal musst man vielleicht dem Tod ins Auge blicke, um das Leben wieder zu schätzen zu wissen [...]"
  • "Er wollte nicht erst nach ihrem Tod ihre Träume erfüllen, sondern schon zu Lebzeiten, denn das machte das Leben doch erst lebenswert."

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