Loveletter Convention 2018đ
Am 12. und 13. Mai war es endlich so weit - meine erste Loveletter Convention in Berlin stand an. Nach dem mir auf der FBM im vergangenen Jahr so davon vorgeschwÀrmt wurde, konnte ich gar nicht anders als hinzufahren - und es hat sich gelohnt.
Wer auch mit dem Gedanken spielt und wegen des Preises hadert, es rentiert sich wirklich und man hat es ihm Endeffekt wieder rausgeholt.
Zu Beginn gab es fĂŒr jeden Besucher eine Tasche voll mit Goodies. Von Leseproben, ĂŒber Lesezeichen, Notizblöcken, Seifenblasen, Kullis bis hin zu Post-it's und einer Stofftasche vom Lyx-Verlag, sowie einem First-Aid Kit war alles mögliche dabei und hat fĂŒr erste erfreute Gesichter gesorgt.
Dann ging das Programm auch schon los und es war gar nicht so einfach sich zu entscheiden.
Der nĂ€chste Round Table war zu Verlag vs. Selfpublishing. Bislang war ich immer der Meinung gewesen, dass die meisten Selfpublisher keinen Erflog bei VerlĂ€gen haben, aber viele entscheiden sich auch bewusst dafĂŒr. So haben sie mehr Freiheiten und Entscheidungsrechte.
Dann stand das Panel Fantastische Jugendliebe auf dem Plan und da haben wir uns alle in Emily Bold verliebt. Diese Frau ist so witzig und hat fĂŒr viele Lacher gesorgt, wenn auch nicht immer gewollt. Danach haben wir uns jedes Mal gefreut, wenn sie in irgendeiner Diskussionrunde anwesend war.
Vor der Mittagspause stand dann noch der Workshop Der perfekte Book-Boyfriend mit Vanessa Sangue und Sarah Saxx an. Zusammen haben wir versucht den Bookboyfriend zu kreieren, was gar nicht so einfach ist, bei so vielen Frauen und GeschmĂ€ckern. Aber wir waren doch ĂŒberraschend oft alle Ă€hnlicher Meinung und am Ende waren wir auch recht zufrieden mit dem Ergebnis.
Weil wir dann in der Mittagspause doch etwas getrödelt haben, sind wir dann am Nachmittag erst wieder zu den Spielen gegangen, was mitunter das Beste am ganzen Wochenende gewesen ist.
Zuerst haben wir Stadt, Mann, Kuss gespielt. Es gab immer Achtertische mit je einem Autor. An unserem Tisch saĂ Johanna Danninger und wir hatten jede Menge SpaĂ mit ihr. Im Prinzip ging es wie Stadt, Land, Fluss nur mit anderen Kategorien und wir haben in Gruppen gegeneinander gespielt. Die Kategorien waren Stadt, MĂ€nnername, Kosenamen, MĂ€nner sind..., Frauen sind... und ein romantischer Ort. Das bei letzterem auch Eselstall, Igelzuchtstation und Quidditch-Feld galten, wurde von niemandem in Frage gestellt.
Samstag
Zu Beginn gab es fĂŒr jeden Besucher eine Tasche voll mit Goodies. Von Leseproben, ĂŒber Lesezeichen, Notizblöcken, Seifenblasen, Kullis bis hin zu Post-it's und einer Stofftasche vom Lyx-Verlag, sowie einem First-Aid Kit war alles mögliche dabei und hat fĂŒr erste erfreute Gesichter gesorgt.
Dann ging das Programm auch schon los und es war gar nicht so einfach sich zu entscheiden.
Als erstes bin ich zum Round Table Liebe auf den ersten Blick!? gegangen, was doch recht interessant war. Was die Meinung dazu betrifft war es ziemlich ausgeglichen. Die einen sind Fans von Liebe bei der ersten Begegnungen und die anderen mögen es lieber, wenn aus Freundschaft Liebe wird oder auch eher von der Hass-Liebe. Jedoch fĂ€llt es den meistens eher schwer ĂŒber Liebe auf den ersten Blick zu schreiben, weil sie dann das GefĂŒhl haben, dass sie die Story nicht voll bekommen.
Der nĂ€chste Round Table war zu Verlag vs. Selfpublishing. Bislang war ich immer der Meinung gewesen, dass die meisten Selfpublisher keinen Erflog bei VerlĂ€gen haben, aber viele entscheiden sich auch bewusst dafĂŒr. So haben sie mehr Freiheiten und Entscheidungsrechte.
Dann stand das Panel Fantastische Jugendliebe auf dem Plan und da haben wir uns alle in Emily Bold verliebt. Diese Frau ist so witzig und hat fĂŒr viele Lacher gesorgt, wenn auch nicht immer gewollt. Danach haben wir uns jedes Mal gefreut, wenn sie in irgendeiner Diskussionrunde anwesend war.
Vor der Mittagspause stand dann noch der Workshop Der perfekte Book-Boyfriend mit Vanessa Sangue und Sarah Saxx an. Zusammen haben wir versucht den Bookboyfriend zu kreieren, was gar nicht so einfach ist, bei so vielen Frauen und GeschmĂ€ckern. Aber wir waren doch ĂŒberraschend oft alle Ă€hnlicher Meinung und am Ende waren wir auch recht zufrieden mit dem Ergebnis.
Weil wir dann in der Mittagspause doch etwas getrödelt haben, sind wir dann am Nachmittag erst wieder zu den Spielen gegangen, was mitunter das Beste am ganzen Wochenende gewesen ist.
Zuerst haben wir Stadt, Mann, Kuss gespielt. Es gab immer Achtertische mit je einem Autor. An unserem Tisch saĂ Johanna Danninger und wir hatten jede Menge SpaĂ mit ihr. Im Prinzip ging es wie Stadt, Land, Fluss nur mit anderen Kategorien und wir haben in Gruppen gegeneinander gespielt. Die Kategorien waren Stadt, MĂ€nnername, Kosenamen, MĂ€nner sind..., Frauen sind... und ein romantischer Ort. Das bei letzterem auch Eselstall, Igelzuchtstation und Quidditch-Feld galten, wurde von niemandem in Frage gestellt.
Zum Abschluss gab es dann Klappentext-Bingo bei welchem wir tatkrĂ€ftig von Emily Bold unterstĂŒtzt wurden. Dabei erhielt man einen Zettel mit verschiedenen Begriffen von heiĂ ĂŒber New York bis zu Vampire. Es wurden verschiedene Klappentexte vorgelesen und immer wenn ein Wort von dem Zettel gefallen war, durfte man es abhaken. NatĂŒrlich gab es super Preise zu gewinnen und es hat richtig SpaĂ gemacht, auch wenn man höllisch aufpassen musste, dass man auch alles mitbekam.
Ein Highlight war auĂerdem die Werbung, die Poppy J Anderson fĂŒr ihr neues Buch gemacht hat, das in Schottland spielt. DafĂŒr hat sie nĂ€mlich einen attraktiven jungen Mann engagiert, der als Schotte die LLC unsicher machte. In fast jedem GesprĂ€ch, bei dem gutaussehende MĂ€nner zum Thema wurde, sprach jemand den Schotten an, was irgendwann zum running gag wurde.
Tag eins habe ich dann abends mit Anna (Insta: anna.im.buecherparadies) in der Stadt ausklingen lassen.
Tag eins habe ich dann abends mit Anna (Insta: anna.im.buecherparadies) in der Stadt ausklingen lassen.
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