Amy Harmon
Lyx
Erschienen am 26.10.2018
Seiten: 396
Originaltitel: the bird and the sword
Inhalt:
In einem Land, in dem Magie verboten ist, ist Larks Gabe ihre größte Bedrohung. So nimmt ihr ihre Mutter als Kind ihre Sprache. Als Lark Jahre später auf den König trifft, scheint es, als sei genau diese ist, die ihn und das Königreich retten kann. Doch Lark weiß nicht, wie sie ihre Sprache und damit ihre Gabe wiederfinden kann.
Zum Buch:
Der Prolog hat mir wirklich gut gefallen, aber danach hatte ich ein paar Probleme in das Buch zu kommen. Ich fand den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig, obwohl es sich im Laufe des Buches verloren hat und nach und nach flüssig und leicht lesen ließ. Das Thema selbst war auch interessant. Wenn man die Magie einmal außenvor lässt, zeigt es wie viel Worte bewirken können und wie mächtig diese sind. Die Geschichte hält auch einige Überraschungen und Wendungen bereit, weshalb sie spannend und mitreißend ist.
Die Liebesgeschichte im Buch konnte mich nicht so mitreißen. Ich wusste ganz lange nicht, ob es sich um Liebe handelt oder ob es nur ein Zweckbeziehung ist oder auch eine Mischung aus beidem. Zwar hat man gemerkt, wie sie sich langsam näher kamen und auch Sympathie füreinander entwickelt haben, aber ich hab dem Ganzen eher skeptisch entgegengestanden und konnte mich nicht ganz drauf einlassen.
Lark hatte eine ziemlich erschütternde Kindheit. Sie wirkt sensibel und man hat das Gefühl sie muss beschützt werden. Zeitgleich ist sie aber ziemlich mutig und stark. Beide Seiten halten sich im Gleichgewicht und machen sie zu einem Charakter, den man gerne hat.
Tiras ist eher schwierig einzuschätzen. Lange weiß man nicht was er möchte und was er bezwecken will. Auf der einen Seite benutzt er Lark als Druckmittel, auf der anderen Seite scheint er ihr alles zu geben was sie möchte und wirkt gütig. Er widerspricht sich in seinem Handeln, was ihn etwas mysteriöses verleiht.
Am liebsten aber mochte ich Kjell. Einfach weil er ständig motzig ist, aber seine Loyalität nie infrage steht.
Fazit:
Zu Beginn hätte ich nicht gedacht, dass das Buch sich das Buch dich noch so positiv entwickeln würde. Es ist leicht und schnell zu lesen und wird nicht langweilig. Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die mich stören, aber im Großen und Ganzen war es recht gut.
❤❤❤♡♡
Die Liebesgeschichte im Buch konnte mich nicht so mitreißen. Ich wusste ganz lange nicht, ob es sich um Liebe handelt oder ob es nur ein Zweckbeziehung ist oder auch eine Mischung aus beidem. Zwar hat man gemerkt, wie sie sich langsam näher kamen und auch Sympathie füreinander entwickelt haben, aber ich hab dem Ganzen eher skeptisch entgegengestanden und konnte mich nicht ganz drauf einlassen.
Lark hatte eine ziemlich erschütternde Kindheit. Sie wirkt sensibel und man hat das Gefühl sie muss beschützt werden. Zeitgleich ist sie aber ziemlich mutig und stark. Beide Seiten halten sich im Gleichgewicht und machen sie zu einem Charakter, den man gerne hat.
Tiras ist eher schwierig einzuschätzen. Lange weiß man nicht was er möchte und was er bezwecken will. Auf der einen Seite benutzt er Lark als Druckmittel, auf der anderen Seite scheint er ihr alles zu geben was sie möchte und wirkt gütig. Er widerspricht sich in seinem Handeln, was ihn etwas mysteriöses verleiht.
Am liebsten aber mochte ich Kjell. Einfach weil er ständig motzig ist, aber seine Loyalität nie infrage steht.
Fazit:
Zu Beginn hätte ich nicht gedacht, dass das Buch sich das Buch dich noch so positiv entwickeln würde. Es ist leicht und schnell zu lesen und wird nicht langweilig. Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die mich stören, aber im Großen und Ganzen war es recht gut.
❤❤❤♡♡
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